How To: Blog Bilder mit Adobe Elements bearbeiten

So Freunde, heute lasse ich mal die Hosen auf meine Art und Weise für euch runter. Ich wurde schon oft gefragt, wie und womit ich meine Blog Bilder bearbeite und heute möchte ich euch diese Frage beantworten. Deswegen steht der heutige Blogpost unter dem Thema: Blog Bilder mit Adobe Elements bearbeiten. Im Gegensatz zu einigen anderen Bloggern bearbeite ich meine Bilder nur minimal und immer nach dem gleichen Schema. Das hat drei einfache Gründe:

1. Ich bin absolut kein Photoshop Pro und kann einfach nicht mehr als das was ich tue.
2. Ich bin kein Fan davon, dass man seine Bilder bis zur Unendlichkeit bearbeitet, sodass einen Menschen im echten Leben nicht mehr erkennen würde.
3. Mittlerweile habe ich meine Bildsprache gefunden und versuche diese bei jedem Blogpost umzusetzen, damit das Gesamtkonzept meines Blog passt und in sich stimmig ist.

Dafür benutze ich das Programm “Adobe Elements” eine super abgespeckte Version von Photoshop (den ich wahrscheinlich eh nur zu 5% bedienen könnte, wenn ich ihn hätte), die ebenfalls nur einen Bruchteil kostet und für meine Bedürfnisse völlig ausreicht. Und um euch jetzt einfach mal konkret zu zeigen was ich an meinen Bildern wie mache, habe ich mir mal meine letzten Outfitbilder bzw. ein Bild daraus genommen und Schritt für Schritt meine Vorgehensweise für euch anhand von Screenshoots dokumentiert.

Ausgangsbild ist jetzt mal dieses völlig unbearbeitete Foto – so sehen die Bilder aus, wenn ich sie von unserer Kamera aufs Notebook ziehe. Nicht sooo schlecht, aber doch irgendwie eher fad und glanzlos. Also los geht’s: Nichts wie rein in Adobe Elements und ein bisschen an den Hebeln drehen ;)

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1. Helligkeit & Kontrast

Ich liebe liebe liebe helle und freundliche Bilder! Deswegen ist meine allererste Anlaufstelle beim Bilder bearbeiten immer die Helligkeitsfunktion. Dort mach ich das Bild freundlicher und helle es so weit auf, bis es mir gefällt. Da müsst ihr dann einfach mal individuell für euch rumprobieren. Ein wichtiger Anhaltspunkt, damit die Bilder nicht zu hell werden, ist das Gesicht. Sobald ihr gelbstichig oder weißlich ausseht wisst ihr, dass zu viel Helligkeit auf dem Bild liegt. Wenn ihr wollt könnte ihr dann auch gleich noch den Kontrast im Bild ändern. Ich mache das meistens nicht, sondern nutze dafür die Farbkurve – dazu unter Punkt 3 mehr.

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2. Sättigung

Weiter geht’s mit der Sättigung. Je nachdem wie warm oder kühl ihr eure Fotos haben wollt , könnt ihr auch hier ein bisschen rumexperimentieren und einfach mal verschiedene Werte testen. Um ein Gefühl für die Bildveränderung zu bekommen ist es am Anfang immer gut, den Riegel einmal ganz nach links und einmal ganz nach rechts zu schieben. So kann man besser abschätzen, was mit dem Bild im Extremfall der Einstellung eigentlich passiert und wo für einen selbst dann der perfekte Mittelwert liegt.

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3. Farbkurve

Und dann sind wir auch schon beim dritten und letzten Schritt – der Farbkurve. Hier lassen sich noch Dinge wie Tiefen, Lichter und Töne anpassen. Das tolle ist, dass ihr hier eine Vorher-Nachher Skizze bekommt, wo ihr direkt den Vergleich sehen könnt. Da die Farbkurve eher “aggressiv” ist und man schnell Veränderungen im Bild sehen kann, bin ich mit der immer eher sparsam und stelle nur wenig an den Riegeln rum. Aber das ist ebenfalls Geschmackssache.

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Ja meine Lieben, so schnell ging das auch schon und das wars mit meiner “großen” Bilderbearbeitungskunst. Ihr seht, es braucht gar nicht viel um seinen Blog Bildern den letzten Schliff zu geben und man muss auch nicht Unmengen an Geld für Bildbearbeitungsprogramme ausgeben. Ich habe mich mit den Jahren herangetastet und einen für mich guten Weg gefunden. Deswegen rate ich euch, ebenfalls einfach zu probieren. Testet mal ein bisschen rum – einige Blogger benutzen auch Filter. Ich tue das gar nicht (weder hier noch bei Instagram), aber auch damit könnt ihr euren Bildern einen Signature-Look geben und sie von anderen Blogs abheben :) Seid einfach ein bisschen kreativ und tobt euch aus. Das wichtigste ist, dass ihr euren eigenen Stil und (Bild-)Look findet, denn copy und paste von anderen Blogs wird langfristig nicht zum Erfolg führen. Deswegen probiert Dinge aus und findet euren eigenen Weg :)

Adobe Elements kann natürlich noch viel viel mehr, aber häufig brauche ich diese ganzen Tools gar nicht, weil ich immer nur diese drei Schritte beim Bilder bearbeiten mache. Und so sieht dann bspw. das Vorher-Nachher-Ergebnis von dem Bild oben aus! Links seht ihr das unbearbeitete Ursprungsbild und rechts die Endversion von dem Blogbild, was ich hier für euch hochlade. Nun bin ich auf euer Feedback gespannt und freue mich, wenn der ein oder andere von euch vielleicht auch noch Tipps für mich hat :)

Ihr wollt noch andere Tipps? Dann schaut mal in meiner “Bloggerguide-Kategorie” vorbei. Dort findet ihr Tipps und Tricks rund ums Thema Bloggen und die Mode- und Medienwelt. Unter anderem mit dabei: den eigenen Blog bekannter machen, Instagram Follower steigern oder gute Outfitbilder planen und shooten.

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20 Kommentare

  1. 15. November 2015 / 22:54

    Moin,

    für solch doch sehr einfache Bildbearbeitung benötigt man aber nicht unbedingt PS Elements.
    Hier tun auch Lightroom oder viele andere kostenlose Bildbearbeitungsprogramme genau so gute Dienste.

    Gruß Tom

  2. 15. November 2015 / 22:42

    Das zeigt auch, wie wichtig es ist, dass die Bildqualität schon beim Aufnehmen passt :) Dein Ausgangsbild sieht nämlich auch schon klasse aus. Vielen Dank für die tollen Tipps!

    Liebste Grüße aus Berlin
    Deine Romi
    von http://www.romistyle.de

  3. 15. November 2015 / 15:34

    hallo :) vielen dank für diese tolle hilfe! ich hab das gefühl ich tue mich immer sehr schwer mit meiner bildbearbeitung und immer wenn ich zufrieden bin, sehe ich danach Fotos, die ich viel besser bearbeitet finde und frage mich, was die Personen anders/besser gemacht haben… ich hab zwar photoshop, aber ich muss mich unbedingt mal intensiver damit beschäftigen. jetzt schau ich aber erstmal in deinem bloggerguide vorbei :)

    liebe grüße, Laura

  4. 15. November 2015 / 15:33

    Hallo Nina, finde es immer wieder toll…wie du uns deine Tipps gibst. Die Frage hatte ich mir schon lange gestellt und war überfordert. Da ich auch nicht al zu Biel bearbeiten will. Danke schön. Deine Bilder sind der Hammer und auch die Mühe die du reinsteckst. Immer wieder was tolles…. Drück dich. LG

    Katarina

    http://www.katyanro.com

  5. 14. November 2015 / 22:49

    Cool, dass du deine Leser daran teilhaben lässt und darüber ein Tutorial machst :)

    Lieben Gruß,

    Sabrina

  6. 14. November 2015 / 18:23

    Was für ein toller Post. Ich bearbeite meine Bilder noch gar nicht, möchte aber auch mit der Helligkeit etwas verschönern.

    Liebe Grüße Kristina von KDSecret

    PS: Momentan gibt es auf meinem Blog einen Gutscheine im Wert von 280,-€ zu gewinnen.

  7. 13. November 2015 / 23:29

    Ein toller Beitrag! Ich benutze vorwiegend Lightroom für die Bildbearbeitung. Photoshop nehme ich nur, wenn ich Personen im Hintergrund retuschiere. Manchmal stört mich das schon, wenn jemand oder sogar mehrere Leute im Hintergrund zu sehen ist.

    LG, Vitri

    http://www.vanillalash.com

  8. 13. November 2015 / 21:18

    Hey Nina! :)

    Davon abgesehen, dass das Bild auch schon unbearbeitet ein Hingucker war, sieht das Ergebnis danach noch besser aus! Mir gefällt die “frische” in deinen Bildern sehr. Danke für die super Tipps.

    XX

  9. 13. November 2015 / 20:44

    Ich finde, eine eigene Bildsprache ist eigentlich das wichtigste bei der Bearbeitung und deine erkennt man sofort :)

    Liebe Grüße aus Wien
    Emma

  10. 13. November 2015 / 19:43

    SUPER TOLLER Post :-) Werde mir das Programm auf jeden Fall kaufen! Suche schon so lange ein gutes, welches nicht so teuer ist & das ist die perfekte Lösung. Danke dafür!

    Lieben Gruß

    http://secretly-blonde.blogspot.de

  11. Caro
    13. November 2015 / 10:37

    Super, vielen vielen Dank für diesen Post!
    Ich habe Adobe Elements schon ewig auf meinem Mac, aber irgendwie ist es dort ganz verstaubt :D Werde ich gleich mal ausprobieren!

    Alles Liebe,
    Caro von It’s Linnae

  12. Jessi
    13. November 2015 / 9:11

    Danke für den Tipp :)
    Ich habe gerade erst mit meinem blog begonnen und kann so noch einmal rumprobieren ;-)
    Ich mag deine Bilder immer total gerne, weil sie so clean sind. Toll!
    Liebe Grüße, Jessi
    http://www.whoisjessi.wordpress.com

  13. 13. November 2015 / 9:48

    Liebe Nina,
    ich bin eine absolute Fotobegeisterte, deshalb habe ich mir auch das ganze Adobe Paket runtergeladen. Am meisten benutze ich aber Lightroom, das reicht bei mir auch völlig aus. Ich will meine Fotos auch nicht zur Unkenntlichkeit bearbeiten. Finde es ziemlich blöd, wenn man die Beine streckt, die Haare fülliger und heller macht und das Augenweiß klinisch weiß entgegenschreit. Das ist nicht mehr echt und ich finde das sieht man auch sofort. Photoshop finde ich aber trotzdem manchmal praktisch, auch wenn ich keine fancy-Bearbeitungen mache, wie einen erfundenen Bildhintergrund einfügen. Wenn man z.B. große störende Elemente hat kann man die ganz einfach wegstempeln (ein Lüftungsschacht oder ein Pflaster etc.) Hat Elements das eigentlich auch?
    LG Katharina

    http://photopraline.com

  14. 13. November 2015 / 8:47

    Erst gestern habe ich meine Freundin gefragt, wie einige Blogger eigentlich ihre Bilder so schön klar bekommen und habe dich als Beispiel angebracht. ;) Nun weiß ich es und kann es bei mir auch anwenden.

    Ich liebe deine Bilder hier und auf Instagram. Dein Profil ist so stimmig und freundlich und einfach klar. Perfekt. :)

    Vielen Dank für die Tipps. Die kommen genau zum richtigen Zeitpunkt, um sie auf meinem noch jungen Blog anzuwenden. ;)

    Liebe Grüße

    Leandra

    http://www.chocoflanell.de

  15. 13. November 2015 / 8:43

    Hi Nina, erstmal Kompliment für deinen tollen Blog! Ich bin damals über Shopping Queen bzw. als ich dich im TV gesehen habe auf deinen Blog gestoßen und seitdem begeisterte Leserin. Ich finde deinen Blog echt super vielfältig und auch super, dass du ab und an einen Einblick hinter das “Bloggerleben” gibst. :) Weiter so! Tolles Outfit übrigens, das steht dir richtig gut :)

    Viele liebe Grüße aus Florida,

    Lena

    ellecouture.blogspot.de

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
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